Semperoper Edition Vol. 5

Der Dresdner Freischütz

Gesamteinspielung aus 1951 zum 125. Weber Gedenkjahr, zugleich die 1000. Aufführung des Freischütz in Dresden
3 CDs

Carl Maria von Weber:
Der Freischütz op. 77 (Oper in 3 Akten) (Gesamtaufnahme)

Solisten:
Karl Paul, Werner Faulhaber, Elfride Trötschel, Kurt Böhme, Irma Beilke, Bernd Aldenhoff, Hannes Haegele, Karl-Heinz Thomann

Chor der Staatsoper Dresden

Staatskapelle Dresden
Rudolf Kempe

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Der „Dresdner Freischütz" hat sich ständig auf dem Spielplan der Dresdner Oper behauptet. Im Laufe von mehr als hundert Jahren ist er immer wieder in neuer szenischer Gestalt erschienen. Es bleibt erstaunlich, wie zu allen Zeiten die Musik als einmalige schöpferische Aussage empfunden worden ist. Im neuerbauten Großen Haus erstand „Der Freischütz“ am 18. Dezember 1949 wieder, diesmal unter der Leitung von Joseph Keilberth und in der Inszenierung von Ernst Legal. Sorgsam wurde die 999. Aufführung registriert, dann entschloss man sich zu einer Neugestaltung. Sie sollte im WeberJahr 1951 stattfinden, im Gedenken an den 125. Todestag des Meisters. Bedeutsam rückte man die Premiere an die Spitze der Dresdner Musiktage, und der 21. Oktober 1951 wird nunmehr als Auftakt für ein neues Tausend der Aufführungsziffern zu gelten haben. Mit Erich Riede, dem aus Mannheim übersiedelten Kapellmeister, und Paul Hager, dem aus München und Bayreuth kommenden Regisseur, wurde die Aufführung vorbereitet. Unbedingte Werktreue ist ihr Kennzeichen. Sie verzichtet auf Striche, ebenso aber auch auf alle Umstellungen und eigenwüchsige Zutaten.